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5 einfache Tipps für erholsameren Schlaf

Gepostet von Isabell Hoffmann am

Haben Sie Probleme durchzuschlafen? Wachen Sie nachts oft auf, haben einen leichten Schlaf oder fühlen sich morgens unausgeschlafen, wenn Sie aufstehen? 

Dann geht es Ihnen so, wie rund 80% der 35 bis 65 jährigen. 

Es scheint also, als "wäre das eben so". Das Problem ist allerdings, dass sich das langfristig auf Ihre Gesundheit auswirken kann. 
Wer dauerhaft schlecht schläft, hat ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Auch Erkrankungen wie Herzinfarkte, Bluthochdruck und Diabetes werden wahrscheinlicher. 

Dadurch stellt sich natürlich die Frage "was kann ich tun um besser zu schlafen?"
Hier gibt es unsere besten fünf Tipps für Sie:

 

1. Schlafdauer

Die meisten Menschen benötigen zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf. Die Schlafdauer ist dabei völlig individuell und kann auch zwischen beispielsweise Sommer und Winter variieren. Wenn Sie es zwischenzeitlich mal nicht schaffen zwischen 7 und 8 Stunden zu schlafen, achten Sie darauf, dass sie mindestens 6 Stunden pro Nacht schlafen. Schlafen Sie dauerhaft zu wenig kann das zu gesundheitlichen Problemen führen und Sie können sich zum Beispiel schlechter konzentrieren und sind nicht so leistungsfähig, wie Sie sein könnten. 

 

2. Abendroutinen 

Damit sich Ihr Körper an die Ruhephasen gewöhnen kann, sollten Sie darauf achten, dass Sie regelmäßig zur selben Zeit aufstehen und ins Bett gehen. Idealerweise gehen Sie auch am Wochenende zur selben Zeit wie unter der Woche ins Bett und stehen dementsprechend auch zur selben Zeit wieder auf. 
Langfristig gewöhnt sich Ihr Körper dann an die Zeiten und wird Müde, wenn es Zeit wird ins Bett zu gehen und morgens werden Sie nicht während einer Tiefschlafphase von Ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. 

 

3. Sport am Abend

Ein weitverbreiteter Mythos besagt, dass man Abends keinen Sport mehr machen sollte, da dieser dazu führt, dass Sie schlechter schlafen. Anders als dieser Mythos hat eine Studie gezeigt, dass das nicht der Fall ist. Im Gegenteil sogar. Die Studie hat gezeigt, dass Sie Sport sogar besser schlafen lassen kann. Allerdings gilt auch hier die Regel: Hören Sie auf Ihren Körper. Manch einer Schläft besser nach dem Sport ein anderer schläft schlechter. Probieren Sie es aus. 

 

 4. Ernährung 

Achten Sie darauf abends nicht zu viel zu essen und keine "schwere" Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Außerdem sollten Sie im Kopf haben, dass Mahlzeiten, die Sie sehr spät zu sich nehmen, ebenfalls dazu führen können, dass Sie schlechter schlafen. Dass Koffein wach macht und Sie bei Schlafproblemen entsprechende Getränke, wie Kaffee und Cola vermeiden sollten erklärt sich von selbst. Trotzdem hier noch einmal die Erinnerung von uns. 

 

5. Gut gebettet ist halb geschlafen 

Abhängig von Ihrem Gewicht, der bevorzugten Schlaflage, Allergien und ähnlichen Dingen hat Ihr Körper bestimmte Anforderungen an die Schlafumgebung. Probieren Sie entsprechende Matratzen, Matratzentopper, Kissen und Decken. Hören Sie auf Ihren Körper und richten Sie sich entsprechend ein. Dieser Teil ist einer der wichtigsten. Auch, wenn Sie noch so sehr auf Ihre Ernährung und Ihre Routinen achten, wenn Sie abends in Ihrem Bett liegen und sich nicht wohl fühlen, hilft auch die auch die beste Routine nicht dabei, dass Sie besser schlafen. 

Fazit: 

Wie gesagt, wenn Sie Schlafprobleme haben sollte, dann sind Sie nicht alleine damit. Umso wichtiger ist es neue Dinge zu probieren. Wenn Sie morgens in Ihrem Bett aufwachen und das Gefühl haben nicht richtig ausgeruht zu sein, dann probieren Sie doch einfach mal die genannten Ideen. Achten Sie auf Ihre Schlafdauer und legen Sie sich eine Abendroutine zu. Treiben Sie Sport und achten Sie auf Ihre Ernährung und zuletzt sollten Sie eben darauf achten, dass Ihr Körper nachts wirklich zur Ruhe kommen kann. 

Probieren Sie es. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht, ob die Tipps auch bei Ihnen geholfen haben. 

 

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